Die Tobithek - Teil 1
Moin! Nun zunächst mal ein paar Sätze zu den vergangen Tagen. Seit letztem Donnerstag war Michael hier und stand mir als Schauspieler für mein Filmprojekt an der Hochschule zur Verfügung. Freitag haben wir uns dank Freikarten ein beeindruckendes Konzert des hiesigen Orchesters angeschaut, bevor wir uns dann ab Samstag nahezu ausschließlich dem Dreh gewidmet haben. So sind wir dann Tag ein Tag aus bewaffnet mit Stativ, Schwebestativ und Kamera durch Toulouse geeilt und haben allerlei gefilmt, vor allem in der Toulouser Metro. War zwar sehr anstregend hat aber vor allem viel Spaß gemacht. An dieser Stelle nochmal ein großer Dank an Michael für seine Leidensfähigkeit, ohne die das Gane sicher nicht möglich gewesen wäre. Nur soviel: In dem Film wird sehr viel gelaufen und wir haben viel Rennerei gedreht, so dass mein bemitleidenswerter Darsteller schon nach kurzer Zeit und unzähligen Treppen mit verhärteten Wadeln zu kämpfen hatte :-) Auf mich kommt nun die große Schneiderei zu, aber das wird sicher auch sehr lustig. Freitagabend, oder besser Freitagnacht (nach diversen Bieren, in denen sicher auch die Sinnlosigkeit des Unterfanges begründet liegt) haben wir noch einen kleinen Film für diesen Blog gedreht. dabei geht es um eines der schönsten Themen überhaupt: Das Heimwerken. Es folgt also die erste Ausgabe der Tobithek. Diesemal basteln wir uns ein Schwebestativ. Damit ihr auch genügend Zeit habt, die Bauanleitung zu verinnerlichen, besteht der Film aus zwei Teilen, so dass eine kleine Pause der Rokonvaleszenz entstet hier nun Teil 1:
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